Von der Rolle: Sushi aus dem Ofen


31. Januar 2022
Sushi Bakes
Sushi aus dem Ofen? Mit dem japanischen Klassiker hat der Food-Trend genau genommen nur die Zutaten gemeinsam. Statt Bambusmatte und Fingerspitzengefühl braucht es für Sushi Bakes
nur eine Auflaufform und ein gutes Schichtprinzip.
Die Grundlage des Sushi-Ablegers bildet vorab gegarter Sushi-Reis, der als erstes in eine Auflaufform gegeben wird.

 

Auch „Sushi Bakes“ kann man mit Stäbchen essen. (Foto: stock.adobe.com/Africa Studio)

Als zweite Schicht gesellen sich Avocado, Mango, Gurke und oder Fisch dazu – alles in Würfelform und mit Frischkäse vermengt.

 

Den richtigen Pfiff verleiht Furikake dem Gericht, eine Gewürzmischung mit Fischflocken,  Seetang und Sesam als Hauptzutat. Getoppt wird der 15-Minuten-Auflauf wahlweise mit Sesam, Sriracha-Soße oder Mayonnaisestreifen in Zickzackform.

 

Scoop, Wrap, Enjoy – inoffizielles Motto und Anleitung in einem. Mundgerechte Stücke aus der Form „schaufeln“, in ein Noriblatt wickeln, in Sojasoße tunken und genießen!

 

Die Nori-Blätter wandern nicht mit in die Auflaufform, sondern kommen nach dem Backen zum Einsatz. (Foto: stock.adobe.com/sangsiripech)

Auf den Philippinen und in den USA gibt es bereits Sushi Bakes-Restaurants. Wer den Trend hierzulande testen möchte, muss (noch) selbst zum Kochlöffel greifen. (lp/hani)

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