Sushi aus dem Ofen? Mit dem japanischen Klassiker hat der Food-Trend genau genommen nur die Zutaten gemeinsam. Statt Bambusmatte und Fingerspitzengefühl braucht es für Sushi Bakes
nur eine Auflaufform und ein gutes Schichtprinzip.
nur eine Auflaufform und ein gutes Schichtprinzip.
Die Grundlage des Sushi-Ablegers bildet vorab gegarter Sushi-Reis, der als erstes in eine Auflaufform gegeben wird.
Auch „Sushi Bakes“ kann man mit Stäbchen essen. (Foto: stock.adobe.com/Africa Studio)
Als zweite Schicht gesellen sich Avocado, Mango, Gurke und oder Fisch dazu – alles in Würfelform und mit Frischkäse vermengt.
Den richtigen Pfiff verleiht Furikake dem Gericht, eine Gewürzmischung mit Fischflocken, Seetang und Sesam als Hauptzutat. Getoppt wird der 15-Minuten-Auflauf wahlweise mit Sesam, Sriracha-Soße oder Mayonnaisestreifen in Zickzackform.
Scoop, Wrap, Enjoy – inoffizielles Motto und Anleitung in einem. Mundgerechte Stücke aus der Form „schaufeln“, in ein Noriblatt wickeln, in Sojasoße tunken und genießen!
Die Nori-Blätter wandern nicht mit in die Auflaufform, sondern kommen nach dem Backen zum Einsatz. (Foto: stock.adobe.com/sangsiripech)
Auf den Philippinen und in den USA gibt es bereits Sushi Bakes-Restaurants. Wer den Trend hierzulande testen möchte, muss (noch) selbst zum Kochlöffel greifen. (lp/hani)
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